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Der Deutsche Kongress für Laboratoriumsmedizin 2022 fand vom 13.-14. Oktober 2022 im Congress Center Rosengarten in Mannheim unter dem Leitthema “Laboratoriumsmedizin begleitet Leben”. Wer nicht vor Ort dabei sein konnte, hatte die Möglichkeit ein Streaming aus 3 Sälen live am Bildschirm zu verfolgen. Die Aufzeichnung dieser Inhalte war als Video-on-Demand Angebot in der Mediathek bis 15. April 2023 abrufbar.
Kongressdaten
12. – 13. Oktober 2023
CC Rosengarten, Mannheim
68161 Mannheim
Rosengartenplatz 2
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Lernen Sie, Ihre eigenen Labordaten ansprechend zu visualisieren. Der Workshop richtet sich an Personen, die wenig bis keine Vorerfahrung mit Programmierung im Allgemeinen oder der Sprache GNU R im Speziellen haben. Nach einer kurzen Einführung in die Programmiersprache R befassen wir uns mit dem Laden und Vorbereiten der Daten eines Beispieldatensatzes mit typischen Labordaten. Zur Datenvisualisierung und zur Erzeugung interaktiver Grafiken werden Sie die Pakete “ggplot2” und “plotly” kennenlernen. Mitzubringen ist ein eigenes internetfähiges Notebook. R bzw. RStudio müssen nicht installiert sein.
Der «Workshop LC-MS/MS im klinischen Labor» soll die Möglichkeit bieten, sich über die Umsetzung / Realisierung dieser Technologie im klinischen Labor zu informieren. Die Veranstaltung richtet sich an Kolleginnen und Kollegen aus dem Laborbetrieb, welche mit LC-MS/MS bereits in Berührung gekommen sind oder in Berührung kommen werden. Neben Basiswissen zur Technologie werden praktische Tipps zu Etablierung und Betrieb vermittelt. Die Planung, Durchführung und Bewertung von Verifikationen / Validationen neuer Methoden an der LC-MS/MS wird ebenso Thema sein, wie grundsätzliche Überlegungen zu «lab-developed-tests» vs. IVD-CE zertifizierten Angeboten der Industrie. Die Vortragslängen werden so gestaltet sein, dass einem regen Austausch genügend Zeit eingeräumt wird.
Bei den Myeloproliferativen Neoplasien handelt es sich um bösartige Erkrankungen des Knochenmarks mit einem langsamen Krankheitsverlauf. Die MPN weisen normal ausgereifte und annähernd normal aussehende Zellen auf, aber zu viele davon.
Zu den MPN gehören:
CML (Chronisch Myeloische Leukämie)
PV (Polyzythämia vera)
ET (Essentielle Thrombozythämie)
IMF (Idiopathische Myelofibrose)
Mastozytose
CEL (Chronische Eosinophilen Leukämie)
CNL (Chronische Neutrophilen Leulkämie)
nicht näher klassifizierbare MPN
Die Ursache der MPN sind erworbene Genmutationen. Die Diagnoseerstellung erfolgt nach den Kriterien der WHO. Untersucht wird das periphere Blut und das Knochenmark. An Hand der Blut- und Knochenmarkbefunde wird die jeweilige Erkrankung identifiziert. Da die Blutzellen infolge einer anderen Erkrankung auch ansteigen können (z. B. Sauerstoffmangel, schwere Infektionen, Entzündungen) handelt es sich nicht um MPN, sondern um reaktive, gutartige Reaktionen. Diese Abgrenzung wird von der MT erwartet.
Inhalte:
Diagnostische Kriterien der unterschiedlichen MPN
Mikroskopie an Einzelmikroskopen
Fallbeispiele
Inhalt des Mikroskopierkurses Malariadiagnostik sind die typischen Charakteristika der vier gegenwärtig epidemiologisch relevanten Erregerspezies der Plasmodien. Zudem werden die Vor- und Nachteile der verschiedenen mikroskopischen Verfahren alternativen diagnostischen Testverfahren gegenübergestellt. Ziel des Kurses ist es, beim Vorliegen einer Malaria aus EDTA-Blut die Spezies bestimmen und die Parasitendichte in einer Patientenprobe abschätzen zu können. Zielgruppe sind an der Blutparasitologie interessierte MT, die einen Überblick über den aktuellen Stand der Epidemiologie und Diagnostik der Malaria erhalten möchten.
Bei den malignen Lymphomen handelt es sich um eine Gruppe hämatologischer Erkrankungen, die vom lymphatischen Gewebe ausgehen. Sie stammen von B-, T- oder NK-Zellen ab und können klinisch indolent oder aggressiv verlaufen. Manche Formen gehen mit einer Ausschwemmung der Lymphomzellen ins periphere Blut einher. In diesen Fällen ist die qualifizierte Untersuchung des Blutausstrichs von großer diagnostischer Bedeutung: die hier erforderliche Abgrenzung eventueller Lymphomzellen von reaktiven Lymphozyten stellt eine besondere Herausforderung dar. Erhärtet sich dadurch der Verdacht auf ein Lymphom, muss umgehend die erweiterte Diagnostik mit Immunphänotypsierung erfolgen.
Der Workshop richtet sich an Laborfachkräfte, die ihr zytologisches Wissen auffrischen und erweitern möchten. Hierzu stehen Einzelmikroskope sowie eine Sammlung von Präparaten unterschiedlicher Lymphome zur Verfügung, die gemeinsam beurteilt werden. Neben Blutausstrichen kommen in Einzelfällen Knochenmarkpräparate hinzu. Ergänzend werden zusammenfassende morphologische Bilder sowie die Ergebnisse der Durchflußzytometrie, Histologie und Zyto-/Molekulargenetik dargestellt. Die abschließende Klassifizierung nach WHO 2022 wird in der gemeinsamen Diskussion vorgenommen.